
3 Branding-Fehler, die dich unsicher wirken lassen – und wie du souverän auftrittst
3 Branding-Fehler, die dich unsicher wirken lassen – und wie du souverän auftrittst
Unsicheres Branding schreckt KundInnen ab, führt zu Missverständnissen bezüglich deiner Qualität, Diskussionen über Preise usw. Erfahre die 3 häufigsten Fehler, die dein Auftreten schwächen – und wie du mit klaren Design- und Markenentscheidungen souverän wirkst.
Dein Branding ist mehr als ein schönes Logo oder eine hübsche Farbpalette
es ist der erste Eindruck, den Menschen von dir und deinem Business gewinnen. Und wir alle wissen: Der erste Eindruck zählt.
Doch oft schleichen sich kleine Fehler ein, die dazu führen, dass du nicht souverän und professionell wirkst, sondern unsicher. Die gute Nachricht: Mit ein paar klaren Entscheidungen kannst du das ändern.
Hier sind 3 typische Branding-Fehler – und wie du sie vermeidest.
Zu viele verschiedene Schriftarten und Farben
Kennst du das Gefühl, wenn du auf eine Website kommst und alles schreit dich gleichzeitig an? Fünf verschiedene Fonts, bunte Farben ohne Konzept – und du weißt gar nicht, wo du hinschauen sollst.
Dieses Chaos wirkt unsicher, weil es den Eindruck vermittelt, dass du dich selbst noch nicht klar positioniert hast.
So machst du es besser:
Lege eine klare Typografie-Hierarchie fest (z. B. eine Headline-Schrift + eine Fließtext-Schrift) und beschränke dich auf 2–3 Hauptfarben. Weniger ist mehr – und wirkt sofort souveräner.
Kein einheitlicher Look über alle Kanäle
Ein Logo auf der Website, ein anderes auf Instagram, Flyer mit ganz anderen Farben – so entsteht kein Wiedererkennungswert. Deine Marke wirkt dadurch schwankend und inkonsistent.
So machst du es besser:
Arbeite mit klar definierten Brand Guidelines: Logo-Varianten, Farbwelt, Bildsprache, Typografie. Ziehe diese konsistent über alle Kanäle – vom Instagram-Post bis zur Rechnungsvorlage. Das schafft Vertrauen, weil es Sicherheit vermittelt.
Dein Branding spiegelt nicht deine Persönlichkeit
Einer der grössten Fehler ist, wenn dein Branding nicht zu dir passt. Ein Coach, der eigentlich Ruhe und Vertrauen vermitteln möchte, arbeitet vielleicht mit grellen Neonfarben – und sendet damit ein völlig anderes Signal. Deine Kund:innen spüren diese Diskrepanz.
So machst du es besser:
Frage dich: Welche Emotionen soll mein Branding bei anderen auslösen?
Willst du inspirieren? Sicherheit vermitteln? Energie ausstrahlen? Dein Branding ist die Bühne, auf der deine Persönlichkeit sichtbar wird – wenn sie nicht übereinstimmt, wirkt es unsicher.
Branding ist keine Option
Es ist die Art und Weise, wie andere dich und dein Unternehmen wahrnehmen - und da kommt keiner dran vorbei. Es ist dein Fundament, das zeigt: „Ich weiss, wer ich bin – und was ich anbiete.“ Wenn du Chaos, Inkonsequenz oder eine unpassende Bildsprache aus deinem Branding entfernst, trittst du automatisch souveräner auf.
